Bluthochdruck – auch Hypertonie genannt – ist die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland. Rund jeder Dritte hat zu hohe Werte. Bei den 70- bis 79-Jährigen sind sogar drei von vier Menschen betroffen. Das Problem: Nur etwa die Hälfte aller Patientinnen und Patienten bekommt die richtige Behandlung. Mit dem Welt-Hypertonie-Tag am 17. Mai soll auf die Erkrankung Bluthochdruck aufmerksam gemacht werden. So sind sich viele Betroffene ihrer Erkrankung gar nicht bewusst. Erst eine Blutdruckmessung deckt eine Hypertonie auf. Denn zunächst spürt man den hohen Blutdruck in der Regel nicht. Schwindelgefühl, Ohrensausen, Kopfschmerzen oder Nasenbluten können, müssen aber nicht auftreten. Auch wenn die Diagnose Bluthochdruck feststeht, gibt es viele Faktoren, die eine gute Blutdruckeinstellung beeinflussen können. In Sachen Hypertonie kann das Team in der Apotheke in vieler Hinsicht informieren, beraten und unterstützen.
Wann spricht man von Bluthochdruck?
Das Herz pumpt rund um die Uhr sauerstoffreiches Blut in den Körper. Der Druck, der dabei in den Arterien entsteht, nennt man Blutdruck. Messgeräte bestimmen zwei Werte. Den höchsten Wert nennt man »systolisch« den niedrigsten »diastolisch«. Ein optimaler Blutdruck liegt bei Werten unter 120 mmHg zu 80 mmHg, wobei diese im Laufe des Tages schwanken können. Von Bluthochdruck sprechen Ärzte, wenn die Werte im Ruhezustand dauerhaft über 140 mmHg zu 90 mmHg liegen. Um eine Hypertonie festzustellen, ist es daher wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu bestimmen: bei Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt, zu Hause oder in der Apotheke vor Ort (siehe Kasten). Um zu hohe Werte in den Griff zu bekommen, helfen Medikamente. Aber Patientinnen und Patienten können auch selbst viel erreichen.
Was lässt sich gegen hohe Werte tun?
Für Bluthochdruck gibt es eine erbliche Veranlagung. Aber auch viele weitere Faktoren begünstigen eine Hypertonie. Dazu gehören unter anderem Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, Übergewicht, Rauchen, Alkohol, Stress und Schlafstörungen. Um Bluthochdruck zu vermeiden oder hohe Werte wieder in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich ausreichende Bewegung, ausgewogenes Essen mit viel frischen Lebensmitteln, aber weniger Fleisch, Zucker und Salz, ein Rauchstopp und nur mäßiger Alkoholgenuss. Bewegung und Entspannungstechniken können außerdem den Schlaf verbessern und den Stress reduzieren. Bei bestehendem Bluthochdruck verschreibt der Arzt darüber hinaus oft Medikamente.
Was sind die Folgen von Bluthochdruck?
Auch wenn er nicht wehtut, die Behandlung von Bluthochdruck ist entscheidend! Erhöhter Druck schädigt auf Dauer die Blutgefäße in unterschiedlichen Organen. Das betrifft besonders das Gehirn, das Herz und die Nieren. Die Gefahr für Herzerkrankungen, Schlaganfall, Demenz und Nierenschäden steigt. Auch Augen und Sehkraft können in Mitleidenschaft gezogen werden.
So unterstützt die Apotheke
Um Bluthochdruck festzustellen und richtig zu behandeln, leistet die Apotheke vor Ort eine wichtige Rolle:
• Das Team in der Apotheke kann Ihren Blutdruck bestimmen und feststellen, ob weitere Untersuchungen beim Arzt nötig sind. Für Menschen mit diagnostiziertem Bluthochdruck bietet die Apotheke die pharmazeutische Dienstleistung »Standardisierte Risikoerfassung Bluthochdruck« an. Hierbei haben Patientinnen und Patienten einmal im Jahr oder nach Änderungen der Medikation Anspruch auf eine professionelle Blutdruckmessung, die über die Krankenkasse abgerechnet wird.
• Für die Blutdruckmessung zu Hause kann Ihnen das Apothekenteam nicht nur passende Geräte empfehlen, sondern gleichzeitig wichtige Tipps geben, wie Sie die Messung damit korrekt durchführen.
• Selbstverständlich beraten Apothekerinnen und Apotheker auch zur richtigen Medikamenteneinnahme bei Bluthochdruck oder zu eventuellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Menschen, die mehr als fünf Medikamente einnehmen, haben Anspruch auf die pharmazeutische Dienstleistung »Erweiterte Medikationsberatung«, die ebenfalls von der Krankenkasse bezahlt wird.
• Eine gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Bluthochdruck. Das Apothekenteam gibt Ihnen hilfreiche Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährung bei erhöhten Blutdruckwerten.
Mit der »Pille danach« haben Frauen die Möglichkeit, nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder dem Versagen anderer Verhütungsmittel eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Seit zehn Jahren gibt es sie rezeptfrei in der Apotheke – eine fachkundige Beratung inklusive.
Zwei Wirkstoffe stehen für die Notfallverhütung zur Verfügung: Levonorgestrel und Ulipristalacetat. Seit zehn Jahren sind beide nicht mehr verschreibungspflichtig. Welcher Wirkstoff im individuellen Fall geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa wie lange die Verhütungspanne zurückliegt (siehe Kasten). Beide Danach-Pillen verschieben oder verhindern den Eisprung. Indem man die Zeitspanne bis zum Eisprung verlängert, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Spermien beim Eisprung noch aktiv sind und die Eizelle befruchten können.
100 Prozent Schutz gibt es nicht
In jedem Fall sollte die »Pille danach« so schnell wie möglich eingenommen werden. Hat der Eisprung bereits stattgefunden, hilft auch das Notfallmedikament nicht mehr. Kommt es innerhalb von drei Stunden nach der Einnahme beispielweise zu Erbrechen, kann die Wirksamkeit ebenso beeinträchtigt sein. Auch die Kombination mit anderen Medikamenten ist nicht immer unkritisch. Manche Wirkstoffe, die etwa bei Epilepsie, Herzrhythmusstörungen oder HIV verschrieben werden, sowie Johanniskraut-Präparate, können beide Wirkstoffe unwirksam machen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie bei anderen Arzneimitteln kann auch die »Pille danach« mit Nebenwirkungen einhergehen. Hierzu zählen u.a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, eine Verschiebung des Zyklus, eine veränderte Blutung oder Schmierblutung sowie Müdigkeit. Nicht jeder Wirkstoff ist zudem für jede Frau geeignet. Das gilt etwa für Frauen mit einer eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion, einer Thrombose-Neigung oder für Stillende. Apothekerinnen und Apotheker können Sie zur Einnahme und möglichen Nebenwirkungen der »Pille danach« kompetent beraten und im Zweifel an eine Ärztin oder Arzt verweisen.
Alternative Notfallverhütungsmethode
Eine weitere Alternative bietet die Notfallspirale. Die dafür zugelassenen Kupferspiralen werden von einer Frauenärztin oder -arzt in die Gebärmutter eingelegt und verhindern die Einnistung einer befruchteten Eizelle bis fünf Tage nach der Empfängnis. Sie können je nach Art und Verträglichkeit in der Regel drei bis fünf Jahre in der Gebärmutter verbleiben und zur weiteren Verhütung dienen. Anders bei der »Pille danach«. Hier gibt es auch für den Rest des Zyklus keinen Verhütungsschutz.
Was die Danach-Pillen unterscheidet
Vor dem Eisprung steigt der Pegel eines Hormons, des sogenannten luteinisierenden Hormons (LH), an, bis ein Höchststand erreicht ist. Dann dauert es noch einmal ungefähr 24 Stunden, bis es zum Eisprung kommt. Levonorgestrel wirkt nur, solange das luteinisierende Hormon noch nicht angestiegen ist. Ulipristalacetat kann dagegen auch in den fruchtbaren Tagen kurz vor dem Eisprung noch helfen, den Eisprung zu verzögern oder zu verhindern, wenn der LH-Pegel bereits angestiegen ist.
Levonorgestrel ist ein Gestagen in relativ hoher Dosierung. Die Apotheke darf es bis zu drei Tage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Verhütungspanne abgeben. Für stillende Mütter wird eine Stillpause von acht Stunden empfohlen. Bei Thrombosen in der Familiengeschichte ist die Einnahme nicht zu empfehlen.
Bei Ulipristalacetat handelt es sich um einen selektiven Progesteron-Rezeptor-Modulator. Es darf bis zu fünf Tage nach dem Geschlechtsverkehr von Apotheken abgegeben werden. Für Stillende wird eine Stillpause von einer Woche empfohlen. Bei schwerem Asthma, das mit Glucocorticoiden behandelt wird, sollte der Wirkstoff nicht eingenommen werden.
Zecken breiten sich in Deutschland immer weiter aus. So hat sich die Zahl der Land- und Stadtkreise mit einem erhöhten Risiko für die durch Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) um drei erhöht. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) gelten damit 183 Kreise als FSME-Risikogebiet. Grund dafür sind immer mildere Winter. Denn erst bei deutlichen Minusgraden über einen längeren Zeitraum sterben die kleinen Spinnentiere in der kalten Jahreszeit ab. Überleben die Zecken, fangen sie schon bei Temperaturen über 7 Grad Celsius wieder an zu krabbeln. Sie halten sich in langen Gräsern oder niedrigem Buschwerk auf und lassen sich im Vorbeigehen abstreifen. Von der Kleidung klettern sie weiter auf die Haut und stechen zu. Zecken bevorzugen dünne Hautstellen an Armbeugen, Kniekehlen, Hals, Kopf oder im Genitalbereich.
Borreliose: Symptome und Behandlung
Wer die Störenfriede rechtzeitig entfernt, reduziert das Risiko, sich mit der sogenannten Borreliose zu infizieren. Die Borreliose wird durch Bakterien übertragen, die sich im Darm der Zecke befinden. Bleibt die Zecke länger als 12 bis 24 Stunden in der Haut, steigt die ÜbertragungsWahrscheinlichkeit stark an. Insgesamt verursacht etwa einer von 100 Zeckenstichen diese bakterielle Infektion. Als erstes Symptom zeigt sich bei vielen Betroffenen die sogenannte Wanderröte: eine kreisförmige, sich langsam ausdehnende Hautentzündung rund um die Einstichstelle. Im Verlauf der Erkrankung kann es zu grippeähnlichen Symptomen, bleibenden Schmerzen oder Gelenkbeschwerden kommen. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser ist sie durch Antibiotika behandelbar.
Gefahr FSME – Neue Risikogebiete in Deutschland
FSME wird im Gegensatz zur Borreliose durch ein Virus ausgelöst. Über den Zeckenstich gelangen die Viren in die Blutbahn des Menschen. Im Jahr 2024 wurde mit 686 FSME-Erkrankungen die zweithöchste Erkrankungszahl seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2001 gemeldet. Ein erhöhtes Risiko für eine FSME-Infektion besteht vor allem in Bayern (neu: Stadt Augsburg) und Baden-Württemberg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und im südöstlichen Brandenburg (neu: Landkreis Elbe-Elster). Einzelne Risikogebiete liegen zudem in Mittelhessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Niedersachsen (neu: Landkreis Celle) und in Nordrhein-Westfalen. In NRW ist der Stadtkreis Solingen betroffen. Eine Übersichtskarte aller Hochrisiko-Landkreise gibt es auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (www.rki.de). Doch auch in anderen Regionen sind Zecken aktiv und können die Krankheit vereinzelt übertragen. Viele Erkrankte leiden lediglich unter grippeähnlichen Symptomen. Bei einem Teil der Betroffenen führt die Krankheit jedoch zu einer Entzündung des Zentralnervensystems (Gehirn-, Hirnhaut- und Rückenmarkentzündung) mit Fieber, Bewusstseinsstörungen und Lähmungen.
FSME-Impfung wird für viele Urlauber immer wichtiger
Sicheren Schutz vor FSME bietet eine entsprechende Impfung. Wer in einem Risikogebiet Urlaub machen möchte, sollte sich unbedingt impfen lassen. Denn gerade im Urlaub hält man sich gerne in der Natur auf. Und dort lauern in Gräsern, Sträuchern und Büschen auf Grund des Klimawandels immer mehr Zecken. Das gilt sowohl für betroffene Gebiete in Deutschland als auch etwa für Österreich, die Schweiz, Tschechien, Slowenien und Polen. Gegen die bakterielle Borreliose-Infektion gibt es keine Impfung. Um sich vor Borreliose und FSME zu schützen, empfiehlt es sich deshalb in jedem Fall, Zeckenstiche zu vermeiden. Das rechtzeitige und sachgerechte Entfernen gilt als zweite Maßnahme. Am besten gelingt dies mit einer Pinzette, Zeckenzange oder -karte. In der Apotheke vor Ort erklärt das Team die genaue Anwendung.
So halten Sie Zecken fern:
• Bei Wald- und Wiesen-Spaziergängen lange Hose, ein Oberteil mit langen Ärmeln und festes Schuhwerk tragen. Die Socken am besten über die Hose ziehen.
• Helle Kleidung macht es leichter, Zecken rechtzeitig zu sehen.
• Anti-Zecken-Mittel aus der Apotheke, sogenannte Repellenzien, können helfen, die Blutsauger fernzuhalten.
• Nach einem Aufenthalt im Freien den Körper ab suchen und Zecken sachgerecht entfernen.
• Haben Sie noch Fragen? Nutzen Sie das Beratungsangebot in Ihrer Apotheke!
Der berauschende Wirkstoff der Cannabis-Pflanze Tetrahydrocannabinol (THC) kann unter anderem beruhigend wirken, aber auch euphorisch machen und die Aufmerksamkeit deutlich einschränken. Seit Ende August gilt daher beim Autofahren ein neuer Grenzwert für THC. Dieser dient dazu, nach der Teil legalisierung von Cannabis die Verkehrssicherheit weiter zu gewährleisten. Apothekerinnen und Apotheker sehen die Regelung allerdings kritisch, da die passenden Messgeräte für die Polizei noch fehlen und mit dem zur Verfügung stehenden Schnelltest nur festgestellt werden kann, ob Cannabiskonsum vorliegt oder nicht. Insbesondere warnen Apothekerinnen und Apotheker vor Cannabiskonsum bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten.
Der von der Bundesregierung neu beschlossene Grenzwert liegt bei 3,5 Nanogramm THC pro Milliliter Blut. Laut Einschätzung eines Expertengremiums sei dieser vergleichbar mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,2 Promille. Bei Überschreiten des Grenzwertes ist das sichere Führen von Fahrzeugen nicht mehr hinreichend gewährleistet.
Für Fahranfänger gilt während der zweijährigen Führerschein-Probezeit allerdings ein absolutes Cannabisverbot, ebenso für Personen unter 21 Jahren. Darüber hinaus ist es für Autofahrer absolut verboten, sowohl Cannabis als auch Alkohol zu konsumieren.
Riskanter Mix: Cannabis und Medikamente
Vor allem in Kombination mit Medikamenten kann sich Cannabiskonsum erheblich auf die Fahrtüchtigkeit auswirken. Denn durch Cannabiskonsum, insbesondere
das Rauchen von Cannabis, werden Leberenzyme beeinflusst, die die Wirkung vieler Arzneimittel verstärken oder abschwächen können. Wie riskant ein solcher Mix sein kann, verdeutlicht bereits die Tatsache, dass einige Arzneistoffe schon alleine ohne die Beteiligung von Cannabis die Teilnahme am Straßenverkehr negativ
beeinflussen können. Das betrifft sowohl verschreibungspflichtige Medikamente als auch solche, die man ohne Rezept bekommen kann. Dazu zählen zum Beispiel Schlaf- und Beruhigungsmittel, Allergietabletten, aber auch manche Hustenmedikamente oder Mittel gegen Schmerzen. Im Gegensatz zum Alkohol kann Cannabis die Wirkung von Arzneimitteln aber über einen längeren Zeitraum beeinflussen. Das gilt insbesondere, wenn man in der Woche mehr als
zweimal Cannabis konsumiert. Deshalb sollten sich gerade chronisch Kranke informieren, ob sich beim Cannabiskonsum Wechsel wirkungen mit eingenommen
Medikamenten ergeben können.
Nulltoleranz für Cannabis am Steuer
Wie bleibt man im Straßenverkehr sicher? Welche Kombinationen sollten besser vermieden werden? Als Arzneimittel experten können Apothekerinnen und
Apotheker kompetent über diese Fragen sowie die Risiken, die eine Kombination von Medikamenten mit Cannabis mit sich bringt, aufklären. Diese Art von
Beratung in der Apotheke vor Ort ist ein wichtiger Baustein für mehr Patientensicherheit.
Übrigens: Auch unterhalb des gesetzlichen Grenzwertes von THC kommt es mitunter zu einer Einschränkung der Konzentration und Aufmerksamkeit sowie einer verlängerten Reaktions- und Entscheidungszeit. Das kann zu einer riskanten Fahrweise führen. Auffälliges Fahrverhalten mit nachgewiesenem Rauschmittelkonsum kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Viele Apothekerinnen und Apotheker sprechen sich daher für eine Nulltoleranz für Cannabis am Steuer aus.
Bei Verstoß drohen Bußgeld und Fahrverbot
Wer gegen den neuen Grenzwert verstößt, riskiert ein Bußgeld von 500 Euro und ein Fahrverbot für einen Monat. Autofahrer, die Cannabis sowie Alkohol konsumieren und sich dann hinters Steuer setzen, müssen sogar mit einem Bußgeld von in der Regel 1.000 Euro rechnen.