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ChroniCare Newsletter 4. Ausgabe 2020

ChroniCare Newsletter 4. Ausgabe 2020

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Liebe Leserinnen und Leser,

in der 4. Ausgabe der ChroniNews berichten wir über aktuelle Kurznachrichten aus Wissenschaft und Forschung.

Wir fassen für Sie die neuesten Informationen zu Cabotegravir zusammen, einem langwirksamen Depot-Wirkstoff zur Injektion, der sowohl in der HIV-Therapie als auch der –Prävention eingesetzt soll.

Ebenso erhalten Sie ein Studienupdate zur Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP).

Wir berichten für Sie über die Besucherentwicklung in HIV-Praxen während der Corona-Pandemie.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe: Evolocumab zeigt Nutzen bei HIV-Patienten; Interviewpartner-/innen gesucht für Umfrage „positive stimmen 2.0“ zum Leben mit HIV; Neues Infektionsschutzgesetz: neues Tor für Diskriminierung HIV-Positiver; Welttuberkulosetag.

Wir möchten Sie auf die Möglichkeit einer Vitamin D Messung in der Birken Apotheke aufmerksam machen. Falls Sie Interesse daran haben ihren Vitamin D Status durch einen Selbsttest günstig zu bestimmen, sprechen Sie uns gerne darauf an.

Zu guter Letzt möchten wir Sie noch auf die Termine der Kölner Aidshilfe, sowie auf das Angebot der Individualverblisterung Ihrer Medikamente durch die Birken-Apotheke verweisen. Beachten Sie auch die Verfügbarkeit der ChroniCare® Fragebögen für dieses Jahr.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr ChroniNews-Team der


 

Cabotegravir

Das lang-wirksame Cabotegravir könnte eine neue Therapiemöglichkeit für die Behandlung und Prävention der HIV-1 Infektion darstellen. Cabotegravir ist ein potenter Integrase-Stang Transfer-Inhibitor und ähnelt in seiner Struktur dem Wirkstoff Dolutegravir. Die Anwendung für die Präexpostions-Prophylaxe (PrEP) soll alle zwei bis drei Monate als intramuskulärer Injektion auf Basis der Nanopartikel-Technologie erfolgen.

Für die HIV-Behandlung soll eine monatliche Gabe der intramuskulären Injektion erfolgen. Als Depotpräparat weist es nach intramuskulärer Injektion eine lange Wirkdauer auf und wird im Körper nur langsam abgebaut (HWZ = ca. 40 Tage).

Der Abbau kann allerdings bei jedem Patienten variieren, sodass die Patienten unterschiedliche Halbwertszeiten aufweisen können (HWZ = 25 bis 54 Tagen).

Zudem könnte sich durch die langen Halbwertszeiten ein Absetzen der Therapie als problematisch erweisen, da noch über einen langen Zeitraum (ca. ein Jahr) Wirkstoffkonzentrationen im Blut vorhanden seien können. Rein theoretisch könnten infolgedessen Resistenzentwicklungen begünstigst werden.

Cabotegravir wird vorwiegend durch das Enzym Uridine Diphosphate Glucuronosyltransferase 1A1 (UGT1A1) verstoffwechselt und nicht maßgeblich durch den Cytochrome-P450-Stoffwechselweg beeinflusst, wodurch die Wechselwirkungsgefahr potentiell verringert sein kann.

Aus den pharmakokinetischen Studiendaten werden Hinweise auf eine effektive Enzymhemmung der Integrase durch die Behandlung geliefert.
Nebenwirkungen stellen vor allem Schmerzen und Druckempfindlichkeit an der der Injektionsstelle nach. Dies beklagen ca. 80% der Studienteilnehmer der Studie HPTN 083.

Bei der HIV-Therapie erzielt die Kombination (two-drug-regims) des langwirksamen NNRTI Rilpivirin und des Integrasehemmers Cabotegravir Plasmakonzentrationen mit potentiell therapeutischen Effekten und generell guter Verträglichkeit. Diese Wirkstoffkombination (Cabotegravir/Rilpivirn) zur Behandlung der HIV-Infektion wurde jedoch von der FDA (US-Arzneimittelbehörde) aufgrund von Herstellungs- und Kontrollproblemen bisher noch nicht zugelassen. Ob die Wirkstoffkombination auch als Präexpostionsprophylaxe zugelassen wird, ist ebenfalls noch ungewiss.

Der Wirkstoff Cabotegravir weist somit Vorteile durch ein potentiell geringeres Risiko von Wechselwirkungen und die Möglichkeit eines größeren Therapieintervall wie z.B. die zwei- bis dreimonatliche Verabreichung der intramuskulären Injektion für die PrEP.

Die sehr lange und variierende Halbwertszeit innerhalb des Patientenkollektivs sind allerdings kritisch zu betrachten, sodass ggf. eine individuelle Dosisanpassung zur Überwachung der Plasmakonzentrationen in Erwägung gezogen werden sollte.

Quelle: Formulation and pharmacology of log-acting Cabotegravir, HIV: Monatliche Cabotegravir-Injektionen als Therapie apotheke adhoc, HIV-Schutz per Zwei-monats-Spritze: Studie belegt Wirksamkeit von Cabotegravir (Holger Sweers, magazin.hiv) (al)


 

#wissenverdoppeln: Kampagne hilft Wissen über Nicht-Übertragbarkeit von HIV unter Therapie zu verbreiten

Seit November 2018 führt die Aidshilfe eine Mitmach-Kampagne durch, welche unter dem Namen „#wissenverdoppeln“ bekannt ist. Diese soll darauf aufmerksam machen, dass HIV unter Therapie nicht übertragbar ist. Die wissenschaftliche Tatsache, dass HIV unter Therapie nicht übertragbar ist, kann durch zahlreiche große Studien belegt werden. In diesen besagten Studien konnte beobachtet werden, dass es bei tausenden gemischt HIV-positiv-negativen Paaren, die über 100.000 Male auf Kondom verzichteten, zu keiner Übertragung kam. Diese Tatsache war jedoch lange Zeit vielen Menschen nicht bekannt.

Nun wurde im April 2020 eine repräsentative Bevölkerungsumfrage mit über 1000 telefonischen Befragungen im Auftrag der Deutschen Aidshilfe gestartet.

Das Ergebnis war überaus positiv: 18% der Deutschen wissen mittlerweile, dass HIV unter Therapie nicht mehr übertragbar ist. Somit hat die Kampagne #wissenverdoppeln ihr erstes Etappenziel erreicht: seit Herbst 2017 hat sich das Wissen bezüglich der Nicht-Übertragbarkeit von HIV unter Therapie nahezu verdoppelt. Zudem haben 34% der Befragten angegeben, dass ihnen eine Verhinderung der Übertragung von der Mutter auf ihr Kind bei einer Geburt durch HIV-Medikamente bekannt ist.

Bei der Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Jahre 2017 haben nämlich nur 10% angegeben, dass sie von einer Nicht-Übertragbarkeit während einer Therapie wissen.

Sehr erfreut über diese Ergebnisse ist auch Sylvia Urban, welche zum Vorstand der Deutschen Aidshilfe gehört. Sie ist der Meinung, dass die Aufklärung auf großes Interesse stößt und auf diesen Erfolg weiter aufgebaut werden muss. Es gibt nämlich immer noch Wissenslücken und Vorurteile.

Die Berührungsängste nehmen zwar weiter ab (z.B. haben im Vergleich zu 2017 nur noch 24% der Befragten statt 33% Angst, mit HIV-positiven Menschen das Geschirr zu teilen), trotzdem scheuen sich zum Beispiel noch einige Leute davor, gemeinsame Geräte im Fitnessstudio oder dieselbe Toilette zu benutzen. Und nur 48% können sich vorstellen, eine ihnen sympathische HIV-positive Person zu küssen. Insgesamt möchten 3 von 10 Befragten lieber nicht mit dem Thema HIV in Berührung kommen und etwa die Hälfte der Befragten sagt, dass über Menschen mit HIV eher schlecht geredet wird.

Die Verbreitung von Wissen durch die Kampagne soll zur Verringerung von Ängsten und damit zu weniger Ablehnung und Diskriminierung führen. Die offene Kommunikation fördert auch den Schutz für die Betroffenen und sorgt für einen einfacheren Gang zum HIV-Test. Deswegen startet im Herbst die dritte Runde von #wissenverdoppeln. Spannende Lebensgeschichten verdeutlichen die großen Veränderungen der letzten 25 Jahre und zeigen, dass Menschen mit HIV heute alt werden können und ein ganz normales Leben wie jeder andere führen.

Quelle: aidshilfe (ma)


 

Evolucumab

Die antiretrovirale HIV-Therapie kann zu einer Erhöhung des LDL-Cholesterols führen und zudem die Zusammensetzung der Lipoproteine verändern. Der Arzneistoff Evolocumab hat nun in einer aktuellen Studie den LDL-Chloesterolwert bei einer Probandengruppe von HIV-infizierten Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten und/oder anderen Fettstoffwechselstörungen deutlich gesenkt.

Bei Evolucumab handelt es sich um einen Antikörper, der ein spezielles Protein namens PCSK9 abfängt. Dieses Protein bindet unter physiologischen Bedingungen an die LDL-Rezeptoren auf den Leberzellen, welche für die Aufnahme und den anschließenden Umbau von LDL zu Cholesterin zuständig sind. Der Rezeptor wird in Folge der Bindung an PCSK9 abgebaut und LDL kann nicht in die Zelle aufgenommen werden. Durch die Blockade von PCSK9 mit dem Antikörper Evolucumab, erhöht sich die Zahl der Rezeptoren.

Dem Hersteller Amgen, des PCSK9-Antikörpers Evolucumab zufolge, wurden die Ergebnisse der Studie, die an 467 Erwachsenen Erwachsenen Patienten mit bekannter HIV-Infektion durchgeführt würde, veröffentlicht. Die Patienten wurden im Hintergrund weiterhin mit der maximal tolerierbaren Statin Dosis behandelt und auch Patienten mit Statin-Intoleranz wurden mit eingeschlossen.

Unter den Placebo Behandelten ist der LDL-Cholesterol Wert erwartungsgemäß fast konstant geblieben, während er in der Evolucumab-Gruppe deutlich gesunken ist. Bei 71,9 % der Patienten in der Evolucumab-Gruppe sank der LDL-Wert um mindestens 50 % gegenüber dem Ausgangswert. Bei 65,4 % der Patienten konnte ein LDL-Cholesterol Wert kleiner als 70 mg/dl erreicht werden.

Neue Ergebnisse bezüglich der Sicherheit, wurden in der Studie nicht veröffentlicht. Evolocumab ist als Fertigarzneimittel in Deutschland zugelassen und verfügbar. Es wird mittels Pen unter die Haut gespritzt.

Quelle: https://www.aidshilfe.de/meldung/londoner-patient-hiv-heilung (ea)


 

Studie über Prä-Expositionsprophylaxe

Die Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) ist eine effektive Methode zur Prävention von HIV. Aufgrund des hohen Preises erreichte die HIV-Prophylaxe leider nicht alle, die davon profitieren könnten. Seit dem 1. September 2019 wurde die PrEP für Patienten mit HIV-Risiko zur Kassenleistung. Das Institut für HIV-Forschung in Bonn veröffentlichte kürzlich eine Studie über Personen die PrEP einnehmen. Es wurden Daten über Verschreibungen, Sexualverhalten, Häufigkeit von anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (STIs) sowie Drogen- und Alkoholgebrauch gesammelt.

Seitdem die Kölsche Blister GmbH zusammen mit sogenannten DAH2KA Apotheken (Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV und Hepatitis kompetenter Apotheken) eine Möglichkeit eröffnet haben, die PrEP für einen um das 16-fache günstigeren Preis anzubieten, verdoppelten sich die Verschreibungen bereits im ersten Monat.
Im Durchschnitt kristallisierte sich der durchschnittliche PrEP-Patient wie folgt heraus: männlich, homosexuell, meist mit Hochschulabschluss und im mittleren Alter von 38 Jahren.

Die meisten Personen gaben an PrEP einzunehmen, um sich vor einer möglichen HIV-Infektion durch Analverkehr ohne Kondom zu schützen, zum zusätzlichen Schutz im Fall eines Kondomriss oder Nicht-Vorhandensein eines Kondoms. Wobei 78% ihr eigenes Risiko sich mit HIV zu infizieren als eher gering bis mittel einstuften.

Im Widerspruch dazu stehen allerdings die hohen Angaben in der Vergangenheit öfters eine STI gehabt zu haben. Lediglich 18 % gaben an, aufgrund der Lebensweise ein hohes Infektionsrisiko zu haben. Die PrEP für einen erschwinglicheren Preis anbieten zu können, öffnete die Tore zur breiteren Versorgung von Risikopersonen.

Seit dem 1. September 2019 gilt die PrEP endlich als Kassenleistung. Die Prophylaxe gilt aktuell zusammen mit dem Kondom als sicherster Schutz vor einer Infektion mit HIV für Risikopersonen.

Quelle: www.liebertpub.com/doi/10.1089/AID.2019.0237Rapid Uptake of Pre-Exposure Prophylaxis (PrEP) after significant Price Reduction in Germany Highlights Importance of PrEP Accessibility - Mr. Patryk Mysior et al.


 

Neues Infektionsschutzgesetz: neues Tor für Diskriminierung HIV-Positiver

Durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes aufgrund der Corona-Epidemie, steigt die Wahrscheinlichkeit von Diskriminierung gegenüber HIV-positiv getesteter Personen.

Im Allgemeinen ist für die Ausübung aller Berufe eine potentielle HIV-Infektion mit und ohne eine Therapie nicht von Bedeutung. Nach der geplanten Gesetzesänderung dürfen Arbeitgeber im Gesundheitswesen neue Arbeitnehmer nach dem Impf- und Serostatus von Infektionserkrankungen befragen und diese Information speichern. Die Begründung einer solchen Abfrage, besteht in der Überprüfung eines potentiellen Übertragungsrisikos einer Krankheit beziehungsweise der Überprüfung des Schutzes eines Erwerbes und der Weitergabe des Krankheitserregers.

Obwohl diese Gesetzesänderung nicht für Krankheiten gelten soll, welche unter medizinischer Behandlung nicht mehr übertragbar sind, wie es bei HIV der Fall ist, besteht hier dennoch eine Gefahr für Unwissen oder Fehlinformation - da nämlich viele Menschen noch immer nicht wissen, dass eine HIV-Übertragung unter Therapie nicht möglich ist. Dies kann auch dazu führen, dass nicht nur nach einer möglichen HIV-Infektion gefragt wird, sondern auch nach dem Therapiestatus.

Zusammenfassend kann behauptet werden, dass durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes ein unbeabsichtigter Raum für Diskriminierung entstehen kann: zum einen durch den Gedanken, dass es ohne Medikation ein Risiko einer Übertragung geben würde und zum anderen durch die Erfragung des Therapiestatus und dahingehend eine mögliche Klassifizierung und Ablehnung des Arbeitnehmers aufgrund von Unsicherheiten. Um solch gefährlichen Missverständnisse zu vermeiden, sollte daher die Infektionsschutzgesetzesänderung als kritisch betrachtet werden und die betroffenen Arbeitgeber sich ausreichend informieren.

Quelle: aidshilfe „Neues Infektionsschutzgesetz könnte Diskriminierung HIV-Positiver befördern“ (ma)


 

Besucherentwicklung in HIV-Praxen während der COVID-19 Pandemie

Aus der aktuellen Mitgliederumfrage der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte geht hervor, dass sich entsprechend der Erwartungen, die Besuche von HIV-Patienten als Risikogruppe für COVID-19 in Praxen abgenommen haben. Dabei berichten etwa die Hälfte der von 60 beteiligten Schwerpunktpraxen seit Mitte März über einen leichten (40%) bis starken Rückgang (13,3%) der Besuche von HIV-Patienten.

Auch bei der Präexpositionsprophylaxe (PrEP) sind abnehmende Tendenzen zu beobachten. Hierbei zeigt sich bei 40% der Teilnehmer eine leichte Abnahme sowie bei 36.7% eine stärkere Abnahme der Patientenbesuche.

Die rückläufige Entwicklung lässt sich jedoch nicht zwingend auf das gesamte Leistungsaufkommen der Praxen übertragen. Zur Kurzarbeit sowie zu einer Verkürzung der Öffnungszeiten sei es, laut dagnä-Geschäftsführer Robin Rüsenberg, nur selten gekommen. Die HIV-Schwerpunktpraxen haben somit die pandemiebedingten Schwankungen der Besucherzahlen bisher recht gut bewältigt/standgehalten.

Mit der Lockerung der Maßnahmen bzgl. COVID 19 ist wieder ein Trend zur Normalität in Hinblick auf die HIV-Besucherzahlen zu beobachten. Dies kann sich allerdings schnell wieder ändern, sobald die Infektionszahlen erneut zunehmen sollten.

Quelle: HIV-Praxen halte der Krise stand (Ärztezeitung) (al)


 

Interviewpartner-/innen gesucht für Umfrage „positive stimmen 2.0“ zum Leben mit HIV

Es werden mindestens 500 Interviewpartner-/innen mit HIV in Deutschland für die Umfrage „positive stimmen 2.0“ des Interviewprojekts People Living with Stigma Index 2.0 gesucht, welches an die erste Umfrage in den Jahren 2011/2012 anschließt. Dabei sollen den Interviewpartner/-innen Fragen von ebenfalls HIV-positiven Interviewer-/innen zu Erfahrungen mit HIV-bezogener Stigmatisierung und Diskriminierung gestellt werden.

Die Ergebnisse aus dem Jahr 2012 zeigen, dass ca. 77% der Teilnehmer im Vorjahr der Befragung Diskriminierung erlebt haben und ca. 20% im Vorjahr der Befragung eine medizinische Behandlung verweigert worden ist.

Mit der nun neu gestarteten Umfrage soll überprüft werden, ob sich die Lebenssituation für die HIV-Patienten seit der letzten Umfrage 2011/2012 geändert hat.

Das Interview kann aufgrund der Corona-Pandemie auch per Video stattfinden.

Wenn Interesse für das Interview besteht, können Sie sich per Email: positive-stimmen@dah.aidshilfe.de oder telefonisch 030 / 69 00 87-23 an das Projektteam wenden.

Quelle: aidshilfe ,,positive stimmen 2.0“: Umfrage zum Leben mit HIV sucht Interviewpartner/innen (al)

 

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