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ChroniCare Newsletter Februar 2019

ChroniCare Newsletter Februar 2019

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Lieber Leserinnen und Leser,

in der Februar Ausgabe der ChroniNews berichten wir über aktuelle Kurznachrichten aus Wissenschaft und Forschung.

Bitte beachten Sie, dass die Seminartermine der Med-Info im Gespräch Reihe seitens der AIDS Hilfe in der Regel erst ab März/April bekannt gegeben werden.

In dem Artikel“ 18 Jahre HIV-Behandlung“ erfahren Sie mehr zur Datenauswertung der sogenannten ClinSurv HIV Studie.

Wir informieren Sie über problematische Zwangspausen in der HIV-Therapie aufgrund von Medikamentenmangel in Rumänien.

Weiterhin berichten wir über das Thema HIV-Heilung: schwierig aber möglich.

Die weiteren Themen in dieser Ausgabe: AIDS-Forscher zerstören HI-Viren unter Laborbedingungen; Erste Erfolge mit prophylaktischem HIV-Impfstoff; Ärzte kämpfen für Sofosbuvir-Generika.

Zu guter Letzt möchten wir Sie wieder auf die Februartermine der Aidshilfe Köln aufmerksam machen sowie auf das Angebot der Individualverblisterung Ihrer
Medikamente durch die Birken-Apotheke verweisen. Beachten Sie auch die Verfügbarkeit des ersten ChroniCare® Fragebogens für dieses Jahr.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr ChroniNews-Team der Birken-Apotheke

18 Jahren HIV-Behandlung

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Versorgung von Patienten mit einer HIV-Infektion stetig verbessert. Um den genauen Verlauf zu analysieren und eventuelle Risikofaktoren für eine unzureichende Adhärenz festzustellen, wurden Daten der Studie „Klinische Surveillance der HIV-Erkrankung“ (ClinSurv HIV) analysiert. Hauptaussage war: ART möglichst sofort beginnen!

Die Studienpopulation bestand hauptsächlich aus Männern aus europäischen Ländern mit ca. 37 Jahren.

65 Prozent der Teilnehmer starteten die HIV-Therapie innerhalb von sechs Monaten, sieben Prozent innerhalb von einem Jahr und fünf Prozent innerhalb von 18 Monaten. Bei knapp 40 Prozent der Patienten bestand das Therapieregime aus nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTI), Proteasehemmern (PI) und einem Booster, bei 36 Prozent aus NRTI und Nicht-NRTI sowie bei neun Prozent aus NRTI plus Integrasehemmer.

Lange währte in den vergangenen Jahren die Debatte, wann der günstigste Zeitpunkt für den Therapiebeginn ist. Die Ergebnisse der START-Studie (Strategic Timing of Antiretroviral Therapy) sprechen dafür, die HIV-Therapie sofort nach der Diagnose zu beginnen, unabhängig davon, wie hoch die Zahl der CD4-positiven Zellen im Blut ist. Die Auswertung der Daten der ClinSurv-Studie spiegelt wieder, wie unterschiedlich die Entscheidung zum Therapiestart in den vergangenen Jahrzehnten getroffen wurde.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Therapiebeginn bei HIV-infizierten Personen war generell umso geringer, je höher die CD4-Zellzahl war. So war die Chance für die HIV-Therapie bei einer Zellzahl ≥500/μl um 63 Prozent geringer als bei einer Zellzahl < 200/μl. Entsprechend den jeweils gültigen Leitlinien war die Wahrscheinlichkeit für einen frühen Therapiebeginn bei HIV-Diagnose in den Zeiträumen 2008–2014 (+ 29 Prozent) und 2015– 2016 (+ 44 Prozent) signifikant höher als bei Erstdiagnose vor 2001.

Eine weitere Aussage der Studie lautete: Starke Adhärenzzunahme in allen
Altersklassen.

Die Wissenschaftler untersuchten, welche Faktoren eine schlechte Adhärenz begünstigten. Sie entdeckten zum Beispiel, dass der Therapiebeginn in den Beobachtungszeiträumen 2002– 2007 und 2008–2014 deutlich später lag als in jüngster Zeit (2015–2016). Auffallend war auch, dass Patienten im Alter zwischen 18 und 39 Jahren eher später mit der antiretroviralen Therapie begannen als die Älteren.

Die Adhärenz nahm seit 2008 konstant zu, und zwar von 55 Prozent auf 94 Prozent im Jahr 2015. Dies spiegelt möglicherweise wider, dass die HIV-Infizierten inzwischen stärker gewillt sind, sich leitliniengemäß behandeln zu lassen und den Nutzen von Therapieleitlinien anerkannt haben. Auch die verbesserte medikamentöse Therapie durch neue Integrase- und Proteasehemmer trage zu einer höheren Compliance nicht zuletzt unter HIV-Therapeuten bei.

Quelle: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/article/976772/studie-clinsurv-infos-18-jahren-hiv-behandlung.html

Medikamentenmangel führt in Rumänien zu Zwangspausen in der HIV-Therapie

Fehlende Medikamente führen in Rumänien zu Therapieunterbrechungen, was zu schweren gesundheitlichen Folgen führen kann. Eine mögliche Folge ist zum Beispiel eine Resistenzbildung: Die bisher eingesetzten Medikamente und eventuell auch andere Medikamente, die noch gar nicht genommen wurden, sind dann nicht mehr ausreichend gegen HIV wirksam. Daraufhin kann sich HIV im Körper wieder vermehren und das Immunsystem schädigen. Die Möglichkeiten, auf andere, noch wirksame Medikamente umzustellen, werden dadurch auch eingeschränkt. Eine weitere mögliche Folge ist eine mit HIV-Medikamenten leicht vermeidbare Weitergabe von schwangeren Frauen mit HIV auf ihr Baby.

Ein weiteres großes Problem in Rumänien besteht darin, dass das Land seit über zehn Jahren keine nationale HIV-Strategie hat. Die rumänische Nichtregierungsorganisation ACCEPT fordert umgehend die notwendigen Maßnahmen einzuleiten, damit landesweit die benötigten HIV-Medikamente eingekauft und den Patienten zur Verfügung gestellt werden können. Rumänien sei dafür bekannt, es nicht geschafft zu haben, auf die Bedürfnisse benachteiligter Gruppen einzugehen. Grundlage dafür sind Missmanagement und verschleppte Entscheidungen auf ministerieller Ebene. Um das Problem zu beheben, müsste ein Verfahren für den zentralen Einkauf von Medikamenten eingeleitet werden. Zusätzlich schieben die Krankenhäuser eigene Bestellungen der teuren HIV-Medikamente auf, weil die Budgets für diese Medikamente nicht ausreichen. Zunächst konnte eine Unterstützung aus dem Ausland erbeten werden. Nicht-Regierungsorganisationen wie ARAS haben eine Reihe von Menschen mit HIV mit Medikamenten aus eigenen Beständen versorgen können. Allerdings sind auch diese Vorräte limitiert und bieten daher keine langfristige Lösung. Eine Hoffnung bieten daher noch Medikamentenspenden aus dem Ausland.

Um die Medikamentenversorgung im Land langfristig sicherzustellen, wird eine Wiedereinsetzung einer nationalen interministeriellen HIV-Kommission gefordert. Deren Aufgabe solle es sein, gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium das nationale HIV-Programm zu verabschieden. Leider besteht bei den politischen Verantwortlichen wenig Interesse an einem solchen Plan, da mit diesem auch konkrete Verpflichtungen folgen. Dennoch haben verschiedene HIV-Organisationen einen Entwurf erarbeitet, vorallem, weil es im Gesundheitsministerium keinen Experten zu HIV gibt.

Quelle: https://www.aidshilfe.de/meldung/rumaenien-medikamenten-krise-fuehrt-unterbrechungen-hiv-therapieniv (mh)

HIV-Heilung – Schwierig aber möglich

Die Heilung von HIV-infizierten Menschen ist lange Zeit als unrealistisch abgetan worden. Dabei gibt es einige HIV-Patienten, die unter spezifischen Umständen zurzeit ohne antiretrovirale Therapie (ART) in Remission sind. Der prominenteste Fall ist der von Timothy Brown. Er lebt mittlerweile 10 Jahre ohne Therapie. Wegen einer akuten Leukämie hat der US-Amerikaner 2007 eine Stammzelltransplantation erhalten.

Hierbei wird das körpereigene Immunsystem durch das des Spenders ersetzt. Der Spender von Timothy Brown war CCR5-d32-homozygot – das bedeutet, dass ihm der Korezeptor CCR5 fehlt. Dieser ist besonders für das HIV-1-Virus wichtig, da dieser Rezeptor als Andockprotein auf der Zelloberfläche dient. Das vollständige Fehlen führt zur Immunität gegenüber HIV. Bemerkenswert ist, dass diese natürlich vorkommende Mutation bei circa einem Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung auftritt.

Seitdem ist vielfach versucht worden, das Ergebnis zu wiederholen. Ziel ist es dabei, dem Patienten Stammzellen zu applizieren, die CCR5-negativ sind, um das bestehende Immunsystem zu ersetzen. Dabei wird der Angriffspunkt für vorhandene Viren entfernt. Meist ohne großen Erfolg, denn selbst ohne HIV-Infektion ist die Sterberate nach Stammzelltransplantationen mit 40% pro Jahr sehr hoch. Bei zwei Patienten aus Deutschland und Kanada sowie einem Kind aus Großbritannien verlief der Eingriff erfolgreich – auch sie sind seit einiger Zeit in Remission.

Als entscheidender, aber nicht ausschließlicher Faktor für eine erfolgreiche Heilung ist die CCR5-Negativität zu nennen. Daher werden verschiedenste Therapieansätze geprüft, die sich gegen das CCR5-Molekül richten. Zum Beispiel soll mit Gensonden das Ablesen des CCR5-Gens blockiert werden, sodass kein Andockprotein vom Körper hergestellt wird. Ein anderer Ansatz besteht darin, einzelne Gene gezielt abzuschalten. Das Resultat dieses Ansatzes entspricht dem erstgenannten.

Die US-amerikanische Stiftung amfAR (american foundation for aids research) hat sich als Ziel bis 2020 gesetzt, die Prinzipien aufzuklären, die eine Heilung von HIV ermöglichen.

Quelle: Ärzte Zeitung online 28.11.2018 (es)

Erste Erfolge mit prophylaktischem HIV-Impfstoff

Nachdem die Ergebnisse zur Sicherheit in Phase I/IIa Studien positiv ausgefallen sind, wird die Wirksamkeit der Prime-Boost-Impfung mit dem Mosaik-Impfstoff Ad26.Mos.HIV zum ersten Mal in der Phase-IIb-Studie untersucht.

Der Impfstoff Ad26.Mos.HIV besteht aus „Mosaik-Genen“, welche eine breite und tiefe Immunantwort gegen viele der weltweit zirkulierenden HIV-1-Subtypen induzieren. In der 96. Woche der Phase I/IIa-Studie hatten alle Studienteilnehmer, die den Impfstoff erhielten eine robuste HIV-Antwort. Dabei gab es weder eine unerwartete Impfreaktion, noch Sicherheitsprobleme.

Basierend auf den Langzeitergebnissen und weiteren Ergebnissen im Frühstadium ist eine Placebo-kontrollierte Studie initiiert worden, bei der geplant ist 2600 Frauen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren in fünf Ländern Afrikas einzuschließen. Ergebnisse werden im Jahr 2022 erwartet.

Des Weiteren wird geprüft ob es HIV-negative Personen in Deutschland gibt, die bereit wären an einer zukünftigen Impfstudie teilzunehmen. Es sollten 1000 HIV-negative Männer zwischen 18-45 Jahren eingeschlossen werden, die vorab einen Fragebogen zu HIV-Impfungen und ihrer Teilnahme ausfüllen.

Quelle: Ärzte-Zeitung online, 04.12.18 (wj)

Ärzte kämpfen für Sofosbuvir-Generika

Im Sommer 2018 hatte der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, dass die gesetzlichen Krankenkassen die HIV-Prophylaxe PrEP für Versicherte mit erhöhtem HIV-Risiko finanzieren sollten.

Pro Jahr kostet die medikamentöse HIV-Prophylaxe 800 Euro, wobei eine HIV-Therapie im Schnitt 20.000 Euro kostet. Für die meisten Menschen ist das Kondom das einfachste Mittel sich vor HIV zu schützen und reduziert zusätzlich das Risiko vor anderen Geschlechtskrankheiten. Jedoch benötigen manche Menschen die medikamentöse Prophylaxe, um sich nicht zu infizieren.

Kurz vor dem Welt-Aids-Tag, am 01.12.2018, kündigte die DAK-Gesundheit an, dass sie Versicherten die HIV-Prophylaxe PrEP finanzieren will.

Die Deutsche AIDS-Gesellschaft befürwortet die Pläne der DAK. Wenn alles gut geht, könnte die Finanzierung der PrEP durch die Kasse schon innerhalb der nächsten sechs Monate geschehen.

Quelle: www.aidshilfe.de (wj)

AIDS-Forscher zerstören HI-Viren unter Laborbedingungen

Wissenschaftlern des Pasteur-Instituts in Paris ist es gelungen, von HI-Viren befallene Zellen zu zerstören. Einschränkend muss jedoch an dieser Stelle erwähnt werden, dass dieser Erfolg bisher nur unter Laborbedingungen zu verzeichnen ist. Allerdings könnte dieser Schritt ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Heilung von HIV sein.

Durch den Einsatz von Stoffwechselhemmern konnte eine Zerstörung von infizierten Zellen beobachtet werden. Dank dieser Hemmer konnte das Virus ebenfalls keine Zellen mehr infizieren und wurde an der Vermehrung gehindert.

Bisher dämmt die antiretrovirale Therapie die HIV-Erkrankung ein, wobei das Virus in bestimmten Zellen, dem CD4-T-Lymphozyten, weiterhin vorhanden ist. Da sich diese Zellen besonders schnell vermehren, vermehrt sich auch das Virus entsprechend rasch. Durch Blockade der schnellen Zellteilung nimmt man den Viren quasi die Luft.

Quelle: https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/durchbruch-in-der-aids-forschung-wissenschaftler-paris-institut-zerstoeren-hiv-virus;art154607,3935331 letzter Zugriff: 07.01.19 12:02 (bm)

Optimieren Sie Ihre Ernährung und Ihren Körper

Wir checken mit Ihnen zusammen Ihre Nährstoffversorgung, analysieren die Körperzusammensetzung und geben Tipps für die Stärkung des Immunsystems.

Im Verlauf einer HIV-Infektion ist die Versorgung des Körpers mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen besonders wichtig. Eine gesunde Ernährung:
- stärkt Ihr Immunsystem
- trägt zum Erhalt bzw. Aufbau der Muskelmasse (aktive Körperzellmasse) bei
- schützt Sie vor Lebensmittelinfektionen
- unterstützt Sie in Erholungsphasen
- erhält bzw. steigert Wohlbefinden und Lebensqualität

In einer persönlichen Ernährungsberatung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ernährung zu optimieren. Wir…
- zeigen Ihnen, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung aussehen kann
- unterstützen Sie beim Zu- oder Abnehmen
- geben Tipps zur Vermeidung von Nebenwirkungen aufgrund von Medikamenten oder Therapie (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle)
- helfen bei der Durchführung spezieller Diätformen (z. B. laktosefreie, fruktosearme, vegane oder vegetarische Ernährung; bei Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus)
- beraten Sie beim Einsatz von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten

Im Verlauf der HIV-Infektion können zudem Veränderungen in der Fett- und Muskelmasse auftreten, die nicht immer auf der Waage ersichtlich sind. Mit Hilfe der Bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA-Messung) können wir diese Veränderungen sichtbar machen und Ihren Ernährungszustand bestimmen. Gemessen werden hier stoffwechselaktive Zellen, Muskelmasse, Körperwasser, Fettdepots und vieles mehr.

Insbesondere bei Einnahme der antiretroviralen Medikamente, einer Gewichtsabnahme oder Gewichtszunahme lassen sich die Veränderungen in Ihrem Körper mit der BIA besser nachvollziehen. Durch gezielte Ernährung und Bewegung können Sie diese Körperzusammensetzung positiv beeinflussen.

Neugierig geworden? Dann vereinbaren Sie doch einfach einen kostenlosen Termin zum Ernährungscheck (ca. 40 min.) oder zur BIA-Messung (ca. 20 min.) direkt in der Birken-Apotheke, Tel: 0221 - 2402242.

Nächster Aktionstag ist: 21. März 2019

Darüber hinaus bezuschussen viele gesetzliche Krankenkassen die ernährungstherapeutische Beratung, wenn Sie eine ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung vorlegen können. Formulare gibt es hier: http://bit.ly/aerztliche-bescheinigung und unter http://bit.ly/KK-Antrag.

Praxis für Ernährungstherapie Meinhold & Team
Görresstraße 9 | 50674 Köln |
Telefon 0221 - 271 88 93
www.praxis.christof-meinhold.de

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Die DAH2KA e.V. (Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken) ist ein überregionaler Zusammenschluss von Apotheken, die einen hohen Standard an Beratung und Versorgung speziell für Patienten mit HIV, Hepatitis und AIDS anbieten. Unser Ziel ist die wohnortnahe, persönliche Beratung, damit Information und Versorgung auf dam aktuellen Stand von Forschung und Therapie für Sie gewährleistet sind. Weitere Informationen unter www.birkenapotheke.de und www.dahka.de.

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