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ChroniCare Newsletter Dezember 2018

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Lieber Leserinnen und Leser,

die ChroniNews werden ab diesem Monat auf umweltfreundliches Recyclingpapier gedruckt. Das schont einerseits die Wälder; bei der Herstellung wird ca. 70% Wasser und 60% Energie gegenüber Frischfaserpapier gespart. Andererseits werden auch keine schädlichen Chemikalien zugesetzt. Umweltfreundlich ist auch der Botendienst der Birken-Apotheke: unsere Fahrer nutzen bei der Auslieferungen von Medikamenten für Sie neben Fahrrädern auch Autos mit Elektroantrieb – alles in allem eine tolle Ökobilanz!

In der Dezember Ausgabe der ChroniNews berichten wir über aktuelle Kurznachrichten aus Wissenschaft und Forschung.

Erfahren Sie mehr über Produktänderungen des bereits zugelassenen Fertigarzneimittels Isentress Granulat, welches nun auch zur Anwendung bei Säuglingen zugelassen ist.

Wir fassen für Sie die Zusammenhänge zwischen Vitamin D Mangel und der HIV-Infektion zusammen.

Darüber hinaus informieren wir Sie über den diesjährigen Welt-Aids-Tag.

Die weiteren Themen in dieser Ausgabe: Kostenlose PrEP; PrEP von TAD; Neuer Varizella Zoster Impfstoff zugelassen; Schütz Aspirin extra vor HIV?

Zu guter Letzt möchten wir Sie auf die Dezember Termine der Aidshilfe Köln aufmerksam machen und auf das Angebot der Individualverblisterung Ihrer Medikamente durch die Birken-Apotheke verweisen.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr ChroniNews-Team der Birken-Apotheke

HIV-Impfstoffforscher Hendrik Streeck ins Kuratorium der Deutschen AIDS-Stiftung berufen

Hendrik Streeck, HIV-Impfstoffforscher und Leiter des Instituts für HIV Forschung der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen wurde zum 31. Oktober 2018 in das Kuratorium der Deutschen AIDS-Stiftung berufen.

„Bereits seit zwei Jahren engagiert sich Professor Hendrik Streeck für die Deutsche AIDS-Stiftung. Wir sind froh, mit ihm einen exzellenten und bestens vernetzten Wissenschaftler für unser Kuratorium gewonnen zu haben. Wir freuen uns sehr, dass wir die Zusammenarbeit mit ihm durch seine Berufung ins Kuratorium intensivieren können“, so Kristel Degener, Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung.

Aktuell koordiniert Hendrik Streeck u.a. die BRAHMS-Studie, an der sich deutschlandweit zehn medizinische Einrichtungen zur Vorbereitung einer HIV-Impfstoffstudie beteiligen. Untersucht wird, mit welcher Häufigkeit HIV und andere sexuell übertragbaren Infektionen unter Männern, die Sex mit Männern haben in Deutschland vorkommen und übertragen werden.

Im Rahmen der HIV-Prävention ist die Deutsche AIDS-Stiftung sehr an den Ergebnissen dieser Studie interessiert. „Ich freue mich über meine Berufung in das Kuratorium der Deutschen AIDS-Stiftung. So kann ich mich stärker in die wichtige Arbeit der Stiftung einbringen. Dass die Organisation sich neben der Hilfe für HIV-infizierte Menschen in der HIV-Impfstoffforschung engagiert, finde ich sehr wichtig. Nur mit einem Impfstoff können wir HIV/AIDS besiegen“, sagt Hendrik Streeck.

Nach Studium und Erlangen des Doktorgrades in Berlin und Bonn, ging Hendrik Streeck 2006 in die USA, um an der Harvard Medical School und später an der Johns Hopkins University zu forschen und zu lehren. Ab 2012 leitete er die Zellularimmunologie des U.S. Military HIV Research Program (MHRP) am Walter Reed Army Institute of Research (WRAIR). 2015 folgte er dem Ruf der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen. Im selben Jahr gründete er das Institut für HIV Forschung am Universitätsklinikum Essen.

Quelle: Deutsche AIDS Stiftung; www.presseportal.de (ah)

 

Welt-Aids-Tag 2018

Anlässlich des 30. Welt-Aids-Tages am 1. Dezember hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einer Pressekonferenz Stellung zur HIV-Situation genommen:

„Dank der erfolgreichen Präventionsarbeit und der guten Behandlungsmöglichkeiten gehört Deutschland zu den Ländern mit den niedrigsten HIV-Neuinfektionsraten in Europa. Aber der Kampf gegen HIV und AIDS ist damit noch lange nicht vorbei. Wir wollen die Zahl der Neuinfektionen weiter senken! Deswegen haben wir den Verkauf von HIV-Selbsttests freigegeben und die Kassen verpflichtet, den medikamentösen Schutz gegen eine Infektion (PrEP) für Menschen mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko zu übernehmen. Deutschland will seinen Beitrag leisten, HIV und AIDS endgültig zu besiegen.“

Der Welt-Aids-Tag stand dieses Jahr unter dem Kampagnenmotiv: „Streich die Vorurteile“. Die Botschaft soll zur Solidarität mit HIV-Infizierten aufrufen und ihrer Diskriminierung entgegenwirken. Bei Vor-Ort-Aktionen und in sozialen Medien sollen die Menschen anregt werden, ihre Irrtümer zu beseitigen und bewusst machen, was sie über Menschen mit HIV denken. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Menschen mit und ohne HIV.

Bereits im November hat die Deutsche AIDS-Hilfe eine neue Kampagne ins Leben gerufen. Hierbei soll vor allem vermittelt werden, dass HIV unter Therapie nicht mehr übertragen wird. Denn nur rund 10% der Bevölkerung wisse, dass die HIV-Medikamente auch eine Übertragung unmöglich macht.

Quelle: www.welt-aids-tag.de, Pressemitteilung vom 22.11.28 „Rückgang der HIV-Neuinfektionen“ (es)

Neuer Varizella-Zoster Impfstoff zugelassen

Eine Infektion mit Varizella-Zoster führt bei Kindern zum Ausbruch von Windpocken und bei Erwachsenen zu einer Gürtelrose. Bei Menschen mit einer HIV-Infektion tritt eine Gürtelrose besonders häufig auf und kann durch Komplikationen auch zu erheblichen Schmerzen nach Abheilung der eigentlichen Infektion führen. Eine Gürtelrose gilt, wenn sie vor dem 50 Lebensjahr auftritt, auch als Indikatorerkrankung für eine HIV-Infektion.

Bisher gab es lediglich einen Lebendimpfstoff, dieser ist allerdings für Menschen mit vorliegender HIV-Infektion nicht empfohlen. Seit kurzer Zeit ist nun ein Totimpfstoff (Shingrix®) verfügbar, der im Rahmen einer Studie auch an HIV-Infizierten getestet und als wirksam und sicher eingestuft wurde.

Bislang übernehmen die Krankenkassen die Impfung mit dem neuen Impfstoff noch nicht standardmäßig, da er noch nicht in den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) aufgenommen wurde. Im „Epidemiologischen Bulletins“ meldet die STIKO das nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Abwägung eine Impfung sinnvoll sein kann und auch in den Anwendungshinweisen zum Impfen von Immundefizienten steht unter Gürtelrose, dass es sich um einen Totimpfstoff handelt und somit die Impfung von HIV-positiven nicht kontraindiziert ist und eine Impfung nach Expertenmeinung, im Anwendungshinweis, sinnvoll sein kann.

Im Moment ist es noch sehr unterschiedlich welche Krankenkassen die Impfung zahlen, so ist es bei einigen Kassen notwendig vorab eine Genehmigung einzuholen, bei anderen werden 80% der Kosten übernommen und wieder andere zahlen die Impfung ab einem Alter von 50 Jahren oder vorliegender Risikoerkrankungen. Es ist daher, sollten Sie sich für die Impfung interessieren, sinnvoll sich vorab mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen.

Quelle: www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2017/Ausgaben/36_17.pdf?__blob=publicationFile; www.impfkontrolle.de/content.asp?audience=3&topic=6&vaccination=3&page=1&chapter=8&Print=trueProjekt Information 26, Nr.6, Projekt Information e.V. , Ausgabe 11/12 Seite 8 (tw)

Kostenlose PrEP-Abgabe in Australien führt zu raschen Rückgang von HIV

Seit 2012 versucht die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates New South Wales die Anzahl der HIV-Neuinfektionen zu reduzieren. Die Anzahl der HIV-Tests und der HIV-Infizierten, die eine antiretrovirale Medikation erhielten, stieg an, wobei die Anzahl der Neuerkrankungen gleich blieb.

Seit März 2016 werden im australischen Bundesstaat New South Wales Medikamente zur PrEP kostenlos an HIV-negative Männer abgegeben, die Sex mit Männern und ein erhöhtes HIV-Infektionsrisiko haben. Die kostenlose Abgabe führte innerhalb eines Jahres zu einem deutlichen Rückgang der Neuinfektionen mit dem HI-Virus.

An dem Programm, welches regelmäßige Kontrollen des Infektionsstatus vorsah, interessierten sich 3700 Personen. Von den 3069 Teilnehmern kam es innerhalb eines Jahres zu zwei Neuinfektionen, die auf eine unregelmäßige Einnahme der Medikamente zurückzuführen sind.

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98613/PrEP-Programm-fuehrt-zum-raschen-Rueckgang-von-HIV-in-Australien (ES)

Vitamin-D-Mangel und die HIV-Infektion

Vitamin-D-Mangel ist weltweit verbreitet, mit Schätzungen von 5-15% in Ländern mit hohem Einkommen; die Rate der Vitamin-D-Insuffizienz reicht von 50 bis 75%.

Die Haut kann mit Hilfe von UV-Licht Vitamin D herstellen. Der moderne Mensch verbringt allerdings viel Zeit in geschlossenen Räumen, wodurch eine häufige Folge ein Mangel an Vitamin D ist. Durch Forschungen konnte festgestellt werden, dass Vitamin D essenziell ist für das Knochenwachstum, aber auch ein Zusammenhang mit Organsystemen besteht, hier vorallem das Immunsystem. Man hat herausgefunden, dass Vitamin D zur Reifung der T-Lymphozyten beiträgt. Außerdem regt es Immunzellen dazu an, vermehrt Abwehrstoffe gegen Bakterien und Viren zu bilden. Vitamin-D-Mangel vermindert nicht nur die Abwehr: Auch bestimmte Krebs-Erkrankungen werden damit in Verbindung gebracht, ebenso Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mehrere Studien unterstützen einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und der Häufigkeit und Schwere von zum Beispiel HIV, Mycobacterium tuberculosis und Hepatitis-C-Virus.

Bei HIV-infizierten Patienten wird die Häufigkeit des Vitamin-D-Mangels auf 70 bis 85% geschätzt. So empfehlen die europäischen Leitlinien zur HIV-Therapie, den Vitamin-D-Spiegel im Blut zu kontrollieren, da die Infektion einen Vitamin-D-Mangel zu begünstigen scheint. Allgemeine Risikofaktoren sind begrenzte Sonneneinstrahlung, weibliches Geschlecht, schwarze Hautfarbe, fortgeschrittenes Alter, Leber- und Nierenerkrankungen. Weitere Risikofaktoren die HIV-spezifisch sind kommen hinzu. Die HIV-Infektion führt zu einer chronischen Entzündung und Immmunaktivierung. Vor allem bei Patienten mit einem zu niedrigen Vitamin-D-Gehalt wurden erhöhte Werte an Interleukin 6 und Tumor-Nekrose-Faktor alpha festgestellt. Zusätzlich senkt das früher sehr häufig eingesetzte HIV-Medikament Efavirenz den Vitamin-D-Spiegel weiter ab. Weil die HIV-Infektion und anscheinend auch einige HIV-Medikamente (z. B. Tenofovir) eine Osteoporose begünstigen, sollte Vitamin D jedoch ausreichend vorhanden sein, um diesem Vorgang entgegenzuwirken.

Obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, deuten begrenzte Ergebnisse darauf hin, dass eine Supplementation mit Vitamin-D bei HIV-Patienten die Immunveränderungen rückgängig machen kann und die Immunaktivierung verringert.

Liegt der Vitamin-D-Wert unter 30 Nanogramm pro Milliliter Blut (ng/ml), besteht ein Mangel, unter 20 ng/ml ein schwerer Mangel. Der „angestrebte Bereich“ liegt bei 30–60 ng/ml, erst ab 150 ng/ml kann es zu Vergiftungssymptomen kommen. Experten empfehlen ein Screening des Vitamin-D-Wertes und eine anschließende Supplementierung bei zu geringen Werten, aber auch bei einer beginnenden antiretroviralen Therapie. Bei einem nachgewiesenem Mangel bezahlen die Krankenkassen die Vitamin-D-Substitution.

Die beste Medizin ist aber immer noch das Sonnenlicht.

Quelle: Project Information September/Oktober 2018 S.15-16 (mh)

 

ISENTRESS® Granulat – neue Packung

ISENTRESS® 100 mg Granulat zur Herstellung einer Suspension (Raltegravir) ist seit 23. März 2018 durch die europäische Zulassungsbehörde EMA für die Behandlung einer Infektion mit dem HIV-1 schon bei Neugeborenen zugelassen. Es wird in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln angewandt.

Es steht allerdings ab dem 15. Oktober 2018 eine neue Packung zur Verfügung. Diese veränderte Packung ermöglicht die Anwendung und geringere Dosierung bei Neugeborenen. Die Gleiche Substanzmenge (100 mg) wird jetzt mit 10 ml Wasser gelöst statt 5 ml wie früher. Um die Gleiche Menge der Substanz zu verabreichen, muss jetzt ein verdoppeltes Volumen gegeben werden. Die Spritzengrößen wurden auch angepasst. Jede neue Packung beinhaltet 6 Spritzen: 2 weiße 1 ml Spritzen, 2 grüne 3 ml Spritzen und 2 blaue 10 ml Spritzen. Dazu noch eine Broschüre mit neuer Herstellungsanleitung und wie in bisherigen Packungen 60 Beutel mit Granulat und 2 Mischbecher.

Betroffene Familien bzw. Eltern informiert die Firma MSD auch in Form einer Website, die alle relevanten Neuerungen schildert. Der abgebildete QR-Code kann hierfür benutzt werden.

Quellen: eigene Daten, Pressemitteilung MSD

Schützt Aspirin etwa vor HIV?

Angeblich wurden vielsprechende Studienergebnisse bezüglich der Schutzwirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) vor einer HIV-Infektion erhoben.
Der Ansatz dabei ist, dass sich HI-Viren leichter in aktivierten Immunzellen vermehren können. Dies ist z.B. bei einer Entzündung im Vaginaltrakt der Fall, weshalb das Infektionsrisiko in diesem Zustand deutlich höher als sonst ist. Durch die entzündungshemmende Wirkung des Wirkstoffs im Aspirin soll man so die Zahl von potentiellen HIV-Zielzellen verringern.

Die Studie bestand aus 76 kenianischen Frauen, die als HIV negativ getestet wurden. Eine Hälfte bekamen 81 mg ASS, die andere 200 mg Hydroxychloroquin über 6 Wochen. Dabei wurde die Anzahl der Immunzellen insgesamt sowie die der aktivierten Immunzellen in der Vaginalschleimhaut vor und nach der Einnahme des Arzneimittels untersucht.

Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Zahl der HIV-Zielzellen im Genitaltrakt nach der Einnahme von ASS um 35 Prozent verringerte. Bei Hydroxychloroquin wurde zwar insgesamt eine Reduktion der Immunzellen verzeichnet, allerdings nicht in der Vaginalschleimhaut.

Aber hier darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Eine Verringerung von potentiellen Zielzellen des Virus bedeutet noch lange keine Reduktion des Infektionsrisikos. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen und benötigt noch jede Menge weitere Studien.

Quelle: www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/aspirin-als-schutz-vor-hiv-virusinfektionen/

PrEP von TAD

Speziell für die PrEP gibt es vom Pharmahersteller TAD Pharma zwei neue Packungsgrößen und einen neuen Preis.

Die verschreibungspflichtige Kombination von Tenofovir und Emtricitabin ist in Wochentageblistern und Packungsgrößen zu 7 und 35 Filmtabletten verfügbar und mit einem aktuellen Apothekenverkaufspreis von 58,99 € ist das TAD-Präparat in der Packungsgröße 35 Filmtabletten mit einem Einzeltablettenpreis von 1,69 € die günstigste in Deutschland verfügbare PrEP als praktisches Fertigarzneimittel.

Als Fertigarzneimittel bietet die PrEP mit dem TAD-Präparat einen schnellen Zugang zum Präparat. Da die Blister nicht erst individuell für den Patienten angefertigt werden müssen, haben die Patienten die Möglichkeit Ihre Medikation sofort zu erhalten. Zudem wird die Anonymität der PrEP-Nutzer aufrechterhalten da das Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil von TAD nicht namentlich individuell für den Patienten verblistert werden muss.

Da die Adhärenz bei der PrEP eine wichtige Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit ist, unterstützt TAD den Patienten durch Blister mit Wochentageaufdruck. Zudem sind die Blister perforiert und in Einzeldosen abtrennbar für eine einfache und unkomplizierte Mitnahme.

Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil von TAD ist seit Oktober 2018 offiziell für die PrEP (Präexpositionsprophylaxe) zugelassen.

Quelle: www.hiveandmore.de (ah)

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Termine der Aidshilfe Köln im Dezember 2018

Tagesaktuelle Termine der Aidshilfe Köln finden Sie im Internet unter www.aidshilfe-koeln.de | Angebote

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Arzneimitteln oder Studien, gegebenenfalls per Internetrecherche.

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Problemen mit den Krankenkassen.

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Wir sind Gründungsmitglied der DAH2KA e.V.

Die DAH2KA e.V. (Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken) ist ein überregionaler Zusammenschluss von Apotheken, die einen hohen Standard an Beratung und Versorgung speziell für Patienten mit HIV, Hepatitis und AIDS anbieten. Unser Ziel ist die wohnortnahe, persönliche Beratung, damit Information und Versorgung auf dam aktuellen Stand von Forschung und Therapie für Sie gewährleistet sind. Weitere Informationen unter www.birkenapotheke.de und www.dahka.de.

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