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ChroniCare Newsletter August 2018

ChroniCare Newsletter August 2018

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Lieber Leserinnen und Leser,

in der August Ausgabe der ChroniNews berichten wir über aktuelle Kurznachrichten aus Wissenschaft und Forschung.

Erfahren Sie mehr über die EU Zulassung des Präparates Biktarvy®. Es handelt sich um eine neue Wirkstoffkombination der Firma Gilead, die unter anderem den neuartigen Integrasehemmer Biktegravir enthält.

Wir informieren Sie über die aktuelle Veröffentlichung einer Deutsch-Österreich-
ischen Leitlinie zur Präexpositionsprophylaxe.

In dem Artikel “Bioelektrische Impedanzanalyse – BIA Messung“ erklären wir Ihnen das Prinzip der Messung. Darüber hinaus ist die BIA-Analyse ein neuer Service Ihrer Birken-Apotheke, den wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen und ans Herz legen möchten.

Die weiteren Themen in dieser Ausgabe: „Kölner Aidshilfe: HIV-Tests kaum zu stemmen“, „Royaler Mini-Cooper für guten Zweck versteigert“.

Zu guter Letzt möchten wir Sie auf die August Termine der AIDS-Hilfe Köln und den nächsten BIA-Aktionstag durch Herrn Christof Meinold aufmerksam sowie auf das Angebot der Individualverblisterung Ihrer Medikamente durch die Birken- Apotheke verweisen. Bitte beachten Sie auch die Ankündigung der nächsten Medinfo Veranstaltung der Aidshilfe Köln.


Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr ChroniNews-Team der Birken-Apotheke

Zulassung von Biktarvy® für den deutschen Markt

Seit kurzem ist ein neues HIV-Medikament mit dem Namen Biktarvy® auf dem deutschen Markt erhältlich. Bei diesem Präparat handelt es sich um eine Kombination aus drei Wirkstoffen, die nur einmal täglich eingenommen werden muss. Neben den beiden nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitoren Emtricitabin (200mg) und Tenofovir-Alfenamid (25mg), wie sie schon aus Descovy® bekannt sind, ist zusätzlich der neue Integraseinhibitor Bictegravir (50mg) enthalten.

Eingenommen wird das Arzneimittel einmal täglich, möglichst immer zur gleichen Tageszeit, jedoch unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Wird eine Tagesdosis vergessen, kann die Einnahme bis zu 18 Stunden nachgeholt werden. Nach dieser Zeit sollte ein Nachholen der versäumten Einnahme jedoch nicht mehr erfolgen, die nächste Dosis wird dann zur gewohnten Zeit eingenommen.

Die Zulassung des Medikaments beruht auf den Ergebnissen von vier Phase-Drei-Studien, die alle die Wirksamkeit des neuen Arzneimittels gegenüber der Standardtherapie bestätigten. Angewendet werden kann Biktarvy® bei erwachsenen HIV1-Patienten zur Ersteinstellung oder zur Weiterführung der Therapie, wenn keine Resistenzen gegen einen der enthaltenen Wirkstoffe bestehen. Eine Dosisanpassung ist nur bei einer stark eingeschränkten Nierenfunktion notwendig.

Ein großer Vorteil neben der einmal täglichen Einnahme ist, dass keine Einschränkungen in Bezug auf den Zeitpunkt der Nahrungseinnahme sowie die Viruslast oder Anzahl der CD4-Zellen bestehen. Das Medikament bewirkt eine Senkung der Viruslast und eine Erhöhung der T-Zell-Anzahl. Als sogenanntes Single Tablet Regime mit insgesamt drei Wirkstoffen ist die Biktarvy® Tablette relativ klein und einfach einzunehmen. Darüber hinaus scheint sich der neue Integrasehemmer Biktegravir durch eine hohe Resistenzbarriere auszuzeichnen. Auch das Interaktionspotential sowohl mit anderen Arzneimitteln als auch Mineralstoffen kann als gering eingestuft werden.

Biktarvy® soll nicht gleichzeitig mit anderen HIV1-Medikamenten eingenommen werden. Als häufigste Nebenwirkungen treten Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen auf. Laut der Zulassungsstudien wird das Nebenwirkungsprofil von Biktarvy® als günstig im Vergleich zu anderen Integrasehemmer-basierten Behandlungsregimen beurteilt.

Vor der Verschreibung sollte der behandelnde Arzt über alle bestehenden Erkrankungen und eingenommen Arzneimittel informiert werden, dies beinhaltet auch freiverkäufliche Präparate und Nahrungsergänzungsmittel. Auch eine bestehende oder geplante Schwangerschaft sollte dem Arzt mitgeteilt werden. Da die ersten Studien zufriedenstellende Ergebnisse lieferten, laufen derzeit weitere klinische Studien zur Anwendung von Biktarvy® speziell an Frauen sowie Kindern und Jugendlichen.

Quelle: www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/biktarvy-descovy-plus-bictegravir-hiv-1-infektionen/, http://biktarvy.com/
www.hivandmore.de/aktuell/2018-02/fda-zulassung-biktarvy.shtml, www.arznei-news.de/biktarvy/

 

Kölner Aidshilfe: Bedarf an anonymen HIV-Tests kaum zu stemmen

Bei der Kölner Aidshilfe in der Beethovenstraße ist es von montags bis donnerstags möglich, Tests auf HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten durchführen zu lassen – anonym und ohne Termin.

Doch die stetig wachsende Nachfrage kann nicht von einem Arzt und zwei Beratern gedeckt werden. Pro Tag können von 18:30 bis 21:30 Uhr aktuell um die 25 Personen getestet werden, doch der Bedarf beläuft sich Schätzungen zufolge auf etwa doppelt so viele. Das führt dazu, dass Leute weggeschickt werden müssen, so der Pressesprecher Erik Sauer. Doch um genau diesen Bedarf zu decken, fehlt der Aidshilfe Geld. Sauer kalkulierte: „Wenn wir pro Abend zwei Ärzte einsetzen und einen Tag zusätzlich öffnen würden, könnten wir dreimal so viele Menschen erreichen.“

Der Preis für einen HIV-Test beläuft sich auf 10 Euro, die für andere sexuell übertragbare Krankheiten sind zum Teil teurer. Der Verein bringt jedes Jahr 85.000 Euro Eigenkapital für diese Tests auf. Um das Angebot auszuweiten, benötigt er weitere 30.000 Euro. Dieses Geld möchte die Aidshilfe nun mit der Spendenaktion „Deine 10 Euro für mehr HIV-Tests“ sammeln.

Quelle: https://www.ksta.de/koeln/koelner-aidshilfe-riesiger-ansturm-auf-anonyme-hiv-tests-30706498

Neue S2k-Leitlinie zur HIV-Präexpositionsprophylaxe

Zum ersten Mal veröffentlichte die Deutsche AIDS-Gesellschaft nun in Kooperation mit weiteren Fachgesellschaften, Vereinigungen und Personen Empfehlungen zur PrEP in Form einer S2k-Leitlinie.

Die HIV-Infektion ist eine bislang nicht heilbare Erkrankung, die unbehandelt lebensbedrohlich sein kann. Sie wird in erster Linie durch ungeschützten Geschlechtsverkehr oder durch die Übertragung von Blut zum Beispiel bei gemeinsamer Nutzung von Kanülen übertragen. Trotz moderner Behandlungsmethoden, die die HIV-Infektion zu einer chronischen Erkrankung machen, steht die Prophylaxe der Infektion im Vordergrund. Dazu gehören Barrieremethoden wie Kondome, Verhaltensmodifikation und die medikamentöse Prophylaxe.

Die PrEP stellt eine neue systemisch wirksame Form der medikamentösen Prophylaxe dar. Belegt ist die Wirksamkeit kombinierter antiretroviraler Substanzen.

Die Ziele der Leitlinien liegen in der fachlichen Anleitung bei der Beratung über eine PrEP, der Indikationsstellung, der Durchführung von Vor- und Begleituntersuchungen und der Auswahl geeigneter Substanzen. Außerdem sollen unerwünschte Konsequenzen durch fehlende ärztliche Begleitung verhindert werden und über den generellen Umgang mit der HIV-Präexpositionsprophylaxe bei Erwachsenen und Jugendlichen aufgeklärt werden.

Die PrEP soll laut Leitlinie, Menschen mit substanziellem HIV-Infektionsrisiko als prophylaktische Maßnahme angeboten werden. Zur Indikationsstellung muss dieses Risiko individuell bemessen werden. Als solche werden MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) oder Transgender-Personen mit der Angabe von analem Sex ohne Kondom innerhalb der letzten 3-6 Monate und/oder voraussichtlich in den nächsten Monaten bzw. einer sexuell übertragbaren Infektion in den letzten 12 Monaten aufgeführt. Dazu zählen auch HIV-negative Personen, die mit einem –positiven Parter ohne antiretrovirale Therapie, einer nicht suppressiven ART oder in der Anfangsphase einer ART (HIV-RNA noch nicht 6 Monate bei mindestens <200 RNA-Kopien/ml liegt) zusammen sind. Außerdem sind hier Personen zu nennen, die ohne Kondom Sex mit PartnerInnen haben, bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine undiagnostizierte HIV-Infektion vorliegt oder Personen, die Drogen ohne sterile Injektionsmaterialien injizieren.

Es gibt außerdem Studien, die einen Zusammenhang zwischen der direkten Nachfrage nach der PrEP und einem erhöhten Risiko zeigen. So empfiehlt die Leitlinie eine sorgfältige Risikoabwägung und gegebenenfalls Verordnung bei Nachfrage durch einen Patienten, da die Rate der korrekten Selbsteinschätzung hoch ist.

Neben dem Infektionsrisiko gibt es mindestens zwei weitere Voraussetzungen für die Verordnung einer PrEP. Es muss eine bestehende HIV-Infektion sicher ausgeschlossen werden, um die angemessene Behandlung einer solchen nicht zu gefährden sowie eine Hepatitis B-Virus-Infektion ebenfalls ausgeschlossen werden. Die Wirkstoffkombination der PrEP sollte außerdem nur von Patienten mit gesunder Niere angewendet werden, aufgrund ihres potentiell nierenschädigenden Effekts.

Die Leitlinie spricht sich ausschließlich für die Anwendung des Kombinationspräparates Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil (TDF/FTC) aus. Als Einnahmemodus wird ausdrücklich die kontinuierliche einmal tägliche Gabe empfohlen. Im Einzelfall kann erwogen werden das intermittierende, anlassbezogene Einnahmeschema anzuwenden, wobei es sich hier um einen off label-Gebrauch der PrEP, also die Anwendung außerhalb der Zulassung, handelt.

Eine weitere Empfehlung der Leitlinie ist die zusätzliche Beratung zu anderen Schutzmaßnahmen vor einer HIV-Infektion, sexuell übertragbaren Infektionen und viralen Hepatitiden, wenn eine PrEP verordnet wird. Die PrEP senkt ausschließlich das Risiko einer HIV-Übertragung, nicht die anderer STI (sexually transmitted infections).

Es soll weiterhin darüber aufgeklärt werden, dass die Schutzwirkung der PrEP verspätet einsetzt. Es wird angenommen, dass dies bei Männern nach zwei Tagen nach Beginn der Einnahme eintritt, bei Frauen nach sieben Tagen. Diese Annahme konnte bisher jedoch nicht durch Studien belegt werden.

Zur Anwendung der PrEP in der Schwangerschaft empfiehlt die Leitlinie, wenn während der Einnahme eine Schwangerschaft auftritt, die Präexpositionsprophylaxe fortzuführen, wenn auch das Infektionsrisiko weiter besteht, es sei denn eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung spricht dagegen. Unter Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil wurden bei HIV-positiven Schwangeren keine gehäuften Fehlbildungen oder Schwangerschaftskomplikationen beobachtet. Es besteht jedoch ein hohes Übertragungsrisiko auf den Fötus.

Die Leitlinie spricht keine Empfehlung darüber aus, wann die PrEP nach einer letzten möglichen HIV-Exposition frühestens beendet werden kann oder darüber welche Untersuchungen und Maßnahmen bei Wiederbeginn einer PrEP nach Unterbrechung durchgeführt werden müssen.

Quellen: Deutsch-Österreichische Leitlinien zur HIV-Präexpositionsprophylaxe V.1, pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=773 (lbe)

Testpersonen für BRAHMS-Studie gesucht

Sexuell übertragbare Erkrankungen (STI) stellen auch heute noch ein weitverbreitetes Krankheitsbild dar und trotzdem wird wenig darüber gesprochen. In diesem Zusammenhang führt das Institut für HIV-Forschung am Uni-Klinikum Essen in Kooperation mit weiteren Partnern in Deutschland, den USA und Thailand die BRAHMS-Studie zu bekannten, wie HIV, Hepatitis oder Gonorrhoe und eher unbekannten, wie Ureaplasmen oder Mykoplasmen, STI durch.

Ziel der Studie ist zum einen nähere Informationen über die Verbreitung und Ausbreitung der verschiedenen STI zu gewinnen, sowie Wege zur Verbesserung von Präventionsmaßnahmen zu ergründen und ob es darüber hinaus in Deutschland für weiter gehende Präventionsmaßnahmen, wie zum Beispiel eine HIV-Impfung, Möglichkeiten zur Durchführung einer weiteren Studie gäbe.

Für die Studie werden in zehn Studienzentren in ganz Deutschland insgesamt 1.000 Probanden gesucht, die an insgesamt fünf Terminen zu einer Erstuntersuchung und je eine vierteljährige Vorsorgeuntersuchung teilnehmen. Bei den Untersuchungen werden Blut, Urin und ein Abstrich genommen und im Labor auf STI untersucht. Außerdem werden Patientengespräche geführt und Fragebögen ausgeteilt. In Köln beteiligen sich an der Studie die Infektionsambulanz am Uniklinikum, sowie die Praxis Hohenstaufenring.

Weitere Informationen und ein Online-Selbsttest, ob sie für die Teilnahme an der Studie in Frage kommen, finden Sie auf der Internetseite: hiv-forschung.de/de/brahms/info.

Quelle: hiv-forschung.de/de/brahms/info (tw)

 

Bioelektrische Impedanzanalyse – BIA-Messung

Die BIA-Messung oder auch bioelektrische Impedanzanalyse genannt, hat seit ihrem Entstehen in den 80er Jahren immer mehr Interesse auf sich gelenkt. Mit Hilfe einer BIA-Messung kann die Zusammensetzung des menschlichen Körpers bestimmt werden. Analysiert werden folgende Parameter: Körperwasser, fettfreie Masse, Magermasse, Fettmasse, Körperzellmasse, extrazelluläre Masse.

Während der Messung befindet sich der Patient in waagerechter Position, die Arme und Beine sind dabei vom Rumpf abgewinkelt. Zur Erfassung der Messwerte werden über den Körper verteilt Elektroden aufgeklebt. Anschließend wird der Widerstand gemessen, während ein konstanter Wechselstrom von 0,8 mA bei einer Frequenz von 50kHz durch den Körper fließt. Aus dem ermittelten Widerstand ist es möglich, Messdaten zu erhalten, die Aufschluss über die Zusammensetzung des Körpers liefern. Der Körper wird zur Messung in einzelne Partien, sogenannte Kompartimente, unterteilt, um genaue Daten generieren zu können.

Eine BIA-Messung wird von vielen Dienstleistern angeboten, Anlaufstellen hierfür sind Ärzte, Ernährungsberater, Fitnessstudios oder auch Apotheken. So besteht auch für Kunden der Birken-Apotheke die Möglichkeit für wenig Geld eine Impedanzanalyse durchführen zu lassen. Die Messung dauert wenige Minuten und kann nach vorheriger Terminvereinbarung durchgeführt werden.

Zu empfehlen ist eine BIA-Messung für verschiedene Patientengruppen. Neben übergewichtigen Patienten sollten auch Patienten, die bestimmte Arzneimittel einnehmen in regelmäßigen Abständen die Zusammensetzung ihres Körpers bestimmen lassen. Hierzu zählen unter anderem HIV-Patienten und Diabetiker. Des Weiteren kann eine Impedanzanalyse auch für Sportler, egal ob Leistungs- oder Hobbysportler, von Interesse sein.

Quelle: www.insumed.de/insumed-bia-biva-messung.html, de.wikipedia.org/wiki/Bioelektrische_Impedanzanalyse

Royaler Mini-Cooper für Guten Zweck versteigert

Anlässlich des royalen Hochzeitspektakels von Meghan, Herzogin von Sussex, und Prinz Harry, Herzog von Sussex, wurde ein Mini-Cooper vom Designteam rund um Oliver Heilmer, Leiter MINI Design, umgestylt: Das Dach des Kultautos zeigt die Vereinigung der Flaggen der USA und des Vereinten Königreichs, die Seitenblinker zieren die Initialen M&H und öffnet man die Türen auf Fahrer- und Beifahrerseite, erscheint eine „Just-Married“- Projektion auf dem Boden.

Dieses Unikat wurde auf dem Festival of Speed in Goodwood im Süden Englands, das vom 12. Bis zum 15. Juli stattgefunden hat, versteigert. Der Erlös kam der Organisation „Children’s HIV Association“ (CHIVA) zugute. Diese unterstützt Kinder und junge Erwachsene in ganz Großbritannien und Irland, die an HIV erkrankt sind. Für diesen Guten Zweck hat sich das frisch gebackene Ehepaar selbst entschieden.

Quelle: www.tag24.de/nachrichten/london-england-royal-wedding-charity, www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0282969DE/mini-design-auf-dem-festival-of-speed-2018-designeinzelstueck-fuer-guten-zweck-auktioniert?language=de

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Nächster Aktionstag ist: 04. Oktober 2018

Praxis für Ernährungstherapie Meinhold & Team
Görresstraße 9 | 50674 Köln |
Telefon 0221 - 271 88 93
www.praxis.christof-meinhold.de

MED-INFO im Gespräch

Die nächste Med-Info Veranstaltung der Aidshilfe Köln findet am 27.09.18 statt. Leider lag uns bis zum Zeitpunkt der Fertigstellung der aktuellen ChroniNews noch kein Thema der Veranstaltung vor. Sie können sich kurzfristig informieren unter der Webadresse http://www.aidshilfe-koeln.de/angebote/med-info/.

Ort: Uniklinik Köln – Josef-Stelzmann-Straße 20, Forum-Gebäude 42, KVB-Linie 9, Haltestelle Lindenburg
Termin: Donnerstag, 27.09.2018, 19:30 Uhr

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Termine der Aidshilfe Köln im August 2018

Tagesaktuelle Termine der Aidshilfe Köln finden Sie im Internet unter www.aidshilfe-koeln.de | Angebote

Unser Service für Sie

Hohe Arzneimittelsicherheit:
Durch die Kundenkarte werden alle erhaltenen Arzneimittel
gespeichert und auf Ihre gegenseitige Verträglichkeit überprüft.
Bei Interaktionen werden wir Sie und Ihren Arzt informieren.

Information zur Wirkungsweise Ihrer Therapie, zu neuen
Arzneimitteln oder Studien, gegebenenfalls per Internetrecherche.

Ernährungsberatung durch Ökotrophologen.
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Spurenelementen, Enzymen.

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Problemen mit den Krankenkassen.

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Wir sind Gründungsmitglied der DAH2KA e.V.

Die DAH2KA e.V. (Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken) ist ein überregionaler Zusammenschluss von Apotheken, die einen hohen Standard an Beratung und Versorgung speziell für Patienten mit HIV, Hepatitis und AIDS anbieten. Unser Ziel ist die wohnortnahe, persönliche Beratung, damit Information und Versorgung auf dam aktuellen Stand von Forschung und Therapie für Sie gewährleistet sind. Weitere Informationen unter www.birkenapotheke.de und www.dahka.de.

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